Nach dem gleichnamigen Roman von Jan Peter Bremer
In der Bühnenfassung von Klaus Engeroff
Frei zur Uraufführung
„Was war denn das für ein Doktorand! Damit hatten sie einfach nicht rechnen können. Das ließ sich doch keinem erklären …“
Zwei Jahre schon warten die Greilachs mit an Verzweiflung grenzender Vorfreude auf die Ankunft eines jungen Doktoranden in ihrer abgelegenen Mühle. Er soll dem alternden Maler Günter Greilach zu neuem Ruhm verhelfen. Für seine Frau Natascha dagegen wird er zum Lichtblick ihrer Alltagsroutine. Ihre Hoffnungen reichen nahezu bis ins Unendliche, doch als der junge Mann nach mehreren Absagen plötzlich doch vor ihrer Tür steht, kommt alles anders als selbst in wildesten Träumen ausgemalt.
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