Opa ward verköfft

Klaus Engeroff (Opa) Elfie Schrodt (Katrin) | Foto: S. Winkler

Rolle: Opa
Inszenierung: Rolf Petersen
Bühne: Prof. Michael Goden
Kostüme: Giselher Pilz
Premiere:  31. Mai 2016, 19:30,  Großes Haus

Schwank von Franz Streicher

Fritz-Reuter-Bühne
Mecklenburgisches Staatstheater

http://www.theater-schwerin.de/

Opa liebt es, seine Familie und alle anderen Hausbewohner an der Nase herumzuführen und ihnen Streiche zu spielen. Dabei geht auch schon mal das eine oder andere in die Brüche. Bauer Kulenkamp hat es endgültig satt und will seinen Schwiegervater vom Hof haben, schließlich plagen ihn auch so schon große Geldsorgen. Da bietet ihm auf einmal der reiche Bauer Fiesebarg an, Opa zu sich zu nehmen, ihn sogar „abzukaufen“. Er gibt vor, ein Herz für den Alten zu haben und ihm einen schönen Lebensabend bieten zu wollen. In Wirklichkeit jedoch hat Fiesebarg herausgefunden, dass der Alte zwei Häuser besitzt – und die will er erben. Vom ärmlichen Kulenkamp-Hof siedelt Opa also in das protzige Haus der Fiesebargs über. Natürlich durchschaut er das Spiel der habgierigen Leute sofort und provoziert seine neuen „Besitzer“ genüsslich, um herauszufinden, wie weit er gehen muss, bis die Heuchler ihre Maske fallen lassen und ihre wahren Absichten zeigen.

Zuletzt bearbeitet am 16. Juni 2017
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